Albert Fröling Niederländisch, 1982

Werke
  • Albert Fröling, The Bad And The Beautiful, 2023
    The Bad And The Beautiful, 2023
  • Albert Fröling, The Drum Thunder Suite, 2023
    The Drum Thunder Suite, 2023
  • Albert Fröling, The Sleeper, 2021
    The Sleeper, 2021
  • Albert Fröling, At Last, 2020
    At Last, 2020
  • Albert Fröling, It Don't Mean A Thing, 2020
    It Don't Mean A Thing, 2020 Verkauft
Lebenslauf

Meine Gemälde sind oft ein komplexer Ausdruck meiner Gedanken, ähnlich wie Gedanken manchmal kein Anfang, aber auch kein Ende haben.“

Im Jahr 2015 trat Albert Fröling (1982, Winschoten) zu seiner eigenen Überraschung dennoch in die Fußstapfen seines Vaters Herman, der in seiner Jugend immer gemalt hatte. Albert hingegen begann nach seinem Studium Marketing & Kommunikation bei einer großen Organisation im Finanzdienstleistungssektor zu arbeiten. Nach dem Tod seines Vaters und der Wiederentdeckung von Hermans Werken vertiefte er sich in den abstrakten Expressionismus. So griff er schließlich selbst zum Pinsel.

 

Die Techniken des Expressionismus verleihen Albert ein Gefühl der Freiheit. Losgelöst von Regeln und Einschränkungen, lässt er seine Intuition entscheiden, was der nächste Schritt im Schaffensprozess ist. Wenn möglich, mit Jazz aus den 40er und 50er Jahren im Hintergrund, die Musik, die ihn mit Erinnerungen aus seiner Jugend und der Bewegung, die ihn so inspiriert hat, verbindet.

 

Albert nutzt verschiedene Farben und Lacke sowie Techniken wie Dripping und Pouring. Aber auch alte Pinsel und Palettenmesser nimmt er zur Hand, um die Effekte, die er sich vorstellt, auf die Leinwand zu bringen. Seine Arbeiten waren bereits in Ausstellungen im Vereinigten Königreich, Deutschland, Schweden, Dänemark, Frankreich, Luxemburg und Belgien zu sehen.