Dimitri Likissas België, 1969

Werke
  • Dimitri Likissas, Dom Perignon, 2024
    Dom Perignon, 2024
  • Dimitri Likissas, Duality Of Beauty, 2024
    Duality Of Beauty, 2024
  • Dimitri Likissas, Exploration V-III, 2024
    Exploration V-III, 2024
  • Dimitri Likissas, Fear Frequencies, 2024
    Fear Frequencies, 2024
  • Dimitri Likissas, Temptation In Dots, 2024
    Temptation In Dots, 2024
  • Dimitri Likissas, Triad Of Aphrodite, 2024
    Triad Of Aphrodite, 2024
  • Dimitri Likissas, Liz Taylor - Fistiki, 2023
    Liz Taylor - Fistiki, 2023
  • Dimitri Likissas, Revealing Desires, Onthullende Verlangens, 2023
    Revealing Desires, Onthullende Verlangens, 2023 Verkauft
  • Dimitri Likissas, Sophia Loren, 2023
    Sophia Loren, 2023
  • Dimitri Likissas, Competent Mia, 2021
    Competent Mia, 2021 Verkauft
  • Dimitri Likissas, Fearful Evelyn, 2021
    Fearful Evelyn, 2021 Verkauft
  • Dimitri Likissas, Marilyn, 2019
    Marilyn, 2019
Lebenslauf

„Manchmal ist Abstand notwendig, um etwas Schönes zu sehen.“

Dimitri Likissas (1969, Belgien) zog in seinen Zwanzigern in die Karibik, wo er sich vom Grafikdesigner zum Geschäftsführer eines Medien- und Verlagsunternehmens hocharbeitete. Während dieser Zeit schien sein Leben sich vielleicht nicht direkt in Richtung Kunst zu bewegen, doch die ganze Zeit malte er nebenbei. Bis zu dem Tag, an dem er beschloss, seinen Job als Geschäftsführer aufzugeben und Vollzeitmaler zu werden. Ein glücklicher Tag für Kunstsammler, insbesondere in Europa und den Vereinigten Staaten, die seitdem ihre Privatsammlungen gerne mit seinen Werken bereichern.

 

Dimitri arrangiert farbige Punkte und schafft geometrische Figuren aus den Bildern, die er in seinem Kopf hat. So erkundet er, was man alles mit einem zweidimensionalen Rahmen machen kann - und das ist viel mehr, als man vielleicht denken würde. Seine Arbeit ist überraschend dynamisch, und seine Gemälde zu betrachten, ist ein optisches Erlebnis. Wer sofort an Pop-Art denkt, wenn er seine Werke sieht, liegt auf einer Linie mit dem Maler: Dimitri macht kein Geheimnis daraus, dass er von Pop-Art-Helden wie Keith Haring, Roy Lichtenstein und natürlich Andy Warhol beeinflusst ist.

 

Für Dimitri sind die Muster, die er malt, viel mehr als nur Punkte auf der Leinwand. Für ihn repräsentieren sie lebende Organismen und Atome. Das heißt: die Vorstellung, dass Materie selbst auch aus kleinen, einzelnen Teilchen aufgebaut ist, die zusammen unsere Welt formen. Mit unerreichter Fähigkeit lädt er den Betrachter ein, die Welt durch seine Augen zu sehen: magisch und fließend, ein Panorama, das unweigerlich den Betrachter von Kopf bis Fuß mit neuer Energie füllt.