Willem van Veldhuizen Nederlands, 1954
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Cactus I, 2019View more details
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Cactus I, 2019View more details
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Cactus II, 2019View more details
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Cactus III, 2019View more details
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Cactus IV, 2019View more details
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Cactus V, 2019View more details
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Hat And Pen, 2019View more details
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Statue With Two Chairs And A Towel, 2018View more details
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Oblivionairies I, 2014View more details
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Oblivionairies II, 2014View more details
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Oblivionairies III, 2014View more details
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Fleur, 2004View more details
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Klaske, 2004View more details
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Margot, 2004View more details
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Margot Hurkend, 2004View more details
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ZT (1), 2004View more details
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ZT (10), 2004View more details
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ZT (2), 2004View more details
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ZT (3), 2004View more details
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ZT (4), 2004View more details
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ZT (5), 2004View more details
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ZT (6), 2004View more details
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ZT (7), 2004View more details
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ZT (8), 2004View more details
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ZT (9), 2004View more details
„Die Anziehungskraft zum Thema ist rein emotional, aber die Übersetzung in ein Gemälde ist ein rationaler Prozess“.
Der bildende Künstler Willem van Veldhuizen (geboren 1954 in Rotterdam) hat in den letzten vierzig Jahren ein umfangreiches Werk geschaffen. In seinen Werken reproduziert er einen fast unwirklich leeren Raum, der oft das Innere eines Museums darstellt. Ein großer Teil der Leinwand ist einem glänzenden Boden gewidmet, in dem sich eine Realität jenseits des Fensters spiegelt. Das Interieur, die Objekte und der Außenraum sind technisch realistisch, ergeben aber in ihrer Komposition ein surrealistisches Bild.
Seine neuesten Werke zeichnen sich durch einen expressiveren Farbgebrauch aus, aber Farbe bleibt der Form untergeordnet. Auch gibt er dem Interieur weniger Details als früher. Doch obwohl sich die Akzente in seiner Arbeit im Laufe der Zeit verschoben haben, bleibt das Gleichgewicht zwischen Innen- und Außenwelt der Schlüssel zu seinen Gemälden. Neben Maler ist Willem auch Aktzeichner. Heutzutage arbeitet er auch gerne mit seinem iPad, mit dem er während reiselustiger Perioden seine Erfahrungen festhält.
Seine Werke befinden sich in verschiedenen privaten und musealen Sammlungen und wurden in mehreren Monographien veröffentlicht. Er erhielt mehrere Preise für seine Arbeit: die Bronzemedaille des Europapreises für Malerei, den Karel Klinkenberg-Preis für Zeichenkunst, ein königliches Stipendium für Malerei, das Stipendium des Rotterdam Art Council und eine Goldmedaille der Ehre als Mitglied des Beratungsausschusses des Al Thani Award for Photography.